Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl 2025

Wahlkreis 2010, 2011, 2012

Michael Baumgart

Volkskundler,
58 Jahre

Gern in Bönen zu leben, das heißt für mich, das lebenswerte Miteinander zu schützen und zu fördern.

Wahlkreis 2020

Elke Möller

Diplom-Geografin,
66 Jahre


Durch Engagement, oft gegen Mehrheitsmeinungen oder vermeintliche Sachzwänge, konnten in Bönen geplante Straßenbauprojekte verhindert oder positiv verändert werden (z.B. Autohof, Ausbau der A2).
Ein großer Teil unserer ­Gemeinde erstickt aber immer noch im Straßenverkehr mit allen unerwünschten Folgen für die Gesundheit der Menschen, die Infrastruktur, die Umwelt und Natur.
Wir müssen also auch zukünftig intensiv daran arbeiten, dass die Lebensqualität in Bönen nicht „unter die Räder“ kommt.

Wahlkreis 2030

Alen Durmisevic

Kaufmännischer Angestellter,
30 Jahre

Für ein starkes und gerechtes Bönen setze ich mich für eine lebendige lokale Wirtschaft und faire Chancen für alle ein. Regionale Betriebe müssen gestärkt werden, damit Arbeitsplätze vor Ort erhalten bleiben. Soziale Gerechtigkeit heißt für mich: bezahlbarer Wohnraum, gute Bildung und echte Teilhabe – unabhängig von Herkunft oder Einkommen. Ein solidarisches Miteinander von „Alt- und Neu-Bönenern“ ist mir dabei besonders wichtig.

Wahlkreis 2040

Birthe Rummler

Dipl.-Ing. (FH) Landschafts­architektur,
45 Jahre

Für mich ist Lokalpolitik eine wunderbare Gelegenheit, mich für mein Herzensthema „Grün“ in unserer Gemeinde ­einzusetzen. Grüne Freiräume sind mehr als Straßenbegleitgrün. Multifunktional gestaltet sind sie Orte der Begegnung, Lebens- und Lernräume, tragen zum Klimaschutz bei, erhöhen die Luftqualität. Bauprojekte und Grünanlagen müssen sich ergänzen! Zu jedem Bauvorhaben gehört auch ein Grünprojekt und stellt damit eine riesige Chance dar, sich zukunftsfähig zu entwickeln, langfristig Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern.

Wahlkreis 2050

Günter Diekmann

Rentner
68 Jahre

Da viele Parteien den Klimawandel und den Umweltschutz in letzter Zeit nicht mehr ­vorrangig behandeln, ist es ­besser am 14.09.2025 Grün zu wählen.

Wahlkreis 2060

Peter Baumgart

Rentner,
73 Jahre

Den Erhalt und die Pflege unserer heimatlichen Strukturen halte ich für enorm wichtig. Das geht aus meiner Sicht aber nur, wenn dabei gleichzeitig Toleranz gegenüber allen gesellschaftlichen Schichten und Kulturen herrscht, und jeder die Möglichkeit zu freier Entfaltung erhält. Viel liegt mir an der Unterstützung des Ehrenamtes, ohne das eine Gesellschaft nicht funktionieren kann. Ich sehe es als meine Pflicht an, wo immer es mir möglich ist, meine Stimme gegen Rechts zu erheben.

Wahlkreis 2070

Lydia Arnheim

Kauffrau,
59 Jahre

„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Artikel 1 unseres Grundgesetztes leitet mich in meinen Bemühungen um einen respektvollen Umgang mit Menschen, die aus den verschiedensten Gründen nicht mithalten können in unserer Leistungsgesellschaft. Teilhabe und Lebensqualität für Menschen mit psychischen und psychosozialen Erkrankungen oder mentalen Einschränkungen zu ermöglichen, das ist mir sehr wichtig.

Wahlkreis 2080

Hartmut Hegewald-Gnad

Selbständiger Gitarrenbaumeister,
73 Jahre

Zu einem lebenswerten Bönen gehören für mich bezahlbare Bildungs- und Kulturangebote, die Unterstützung des Ehren­amtes und ansprechende ­Freizeitangebote, nicht nur für Kinder und Jugendliche. Der Erhalt des Denkmals, der Förderturm in Bönen, liegt mir als Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Förderturm Bönen besonders am Herzen. Auch das Zusammenleben und die Integration unserer Neu-BönenerInnen sind für mich wichtige Punkte in der kommunalpolitischen Arbeit der Gemeinde.

Wahlkreis 2090

Martina Thätner

Diplompädagogin
65 Jahre

Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion und sexueller Orientierung ist ein gesellschaftliches Ziel, das auch bei kommunalen Entscheidungen berücksichtigt werden kann und muss! Seit 1994 setze ich mich politisch und gesellschaftlich dafür ein, Vielfalt als Chance zu erkennen und wertzuschätzen.

Wahlkreis 2100

Klaus Viertmann

Selbstständiger Sicherheitsingenieur und studierter Diplom-Geowissenschaftler
62 Jahre

Meine Motivation als Kommunalpolitiker: Bönen als lebenswerte und vielfältige Gemeinde stetig ­weiterentwickeln und zukunftssicher machen. Meine politischen Ziele: Wirtschaft und Umweltschutz gemeinsam betrachten und so eine zukunftsfähige und nachhaltige Basis für uns alle und auch für die nachfolgenden Generationenschaffen zu schaffen. Mein Ausgleich zum Beruf: Sport (am liebsten draußen) und Musik (hören und selber machen).

Wahlkreis 2110

Martin Ewers

Gymnasiallehrer,
56 Jahre

Ein reichhaltiges und bezahlbares Kultur- und Bildungsangebot für Jung und Alt ist mir besonders wichtig. Ein Sportangebot insbesondere für Kinder und Jugendliche soll ihnen Möglichkeiten bieten, sich zu bewegen, im Team zusammen zu spielen und viel Freude dabei zu haben. Die Integration sämtlicher Bönener und Bönenerinnen in unserer Gemeinde, unabhängig von Herkunft und Religion, ist unabdingbar.

Wahlkreis 2120

Petra Baumgart

Rentnerin,
71 Jahre

Mein Ziel ist eine sichere, gleichberechtigte, selbst bestimmte, mobile Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für alle Altersstufen und Gruppen in allen Ortsteilen. Die Schaffung sicherer Radwege im Ortskern, ein verlässlicher ÖPNV incl. Bürgerbus und eine lebendige Fußgängerzone sind für mich ein Teil des Weges dahin. Respekt und Vielfalt - darauf kommt es uns an!

Wahlkreis 2130

Bettina Kurz

Gymnasiallehrerin,
59 Jahre

Die Neugestaltung des Bahnhofsumfeld muss die Interessen der Fußgänger und Radfahrer*innen besonders berücksichtigen. Die weitere Nutzung des Industriegebietes darf nicht aufgrund wirtschaftlicher Ziele erfolgen, sondern langfristige und umweltschonend Projekte sollen gefördert werden. Bönen braucht eine Partei, der die Frauenförderung besonders am Herzen liegt.

Wahlkreis 2140

Thomas Pinger

Geschäftsführer,
58 Jahre

Die Zukunft unserer Kinder liegt mir am Herzen. Bönen soll lebens- und liebenswert für alle sein. In den Klimaschutz zu investieren, ist daher eine dringende Notwendigkeit - nicht nur für unsere Enkel, sondern bereits für uns. Klimabewusstes Leben ist keine Einschränkung, sondern eine Bereicherung. Beim Klimaschutz zu sparen, ist mir zu teuer.

Wahlkreis 2150, 2051, 2052

Niklas Scheitza

Student,
23 Jahre

Für mich stehen soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und eine moderne verlässliche Infrastruktur im Mittelpunkt. Ich möchte eine lebenswertere, nachhaltigere und gerechtere Gemeinde mitgestalten.

Wahlkreis 2160

Friedrich Stemper

Rentner,
72 Jahre

Als Bauer eines Bioland-Betriebes ist ökologischer Umgang mit unseren Ressourcen selbstverständlich – und auch mein Ziel für die Kommunalpolitik.